Entwicklungshilfe

Wandel beginnt mit Verständnis

Nachhaltige Entwicklungshilfe, die Perspektiven öffnet und Potenziale entfaltet

Unsere Vision Zugang zu Bildung und Nahrung ermöglichen

Wir setzen uns für eine Welt ein, in der jedes Kind Zugang zu Bildung und Nahrung hat, Familien nicht um ihre nächste Mahlzeit bangen müssen und Gemeinschaften im Einklang mit der Natur gedeihen.

Unsere Verpflichtung In Menschen investieren

Wir haben uns mit unserer Gründung verpflichtet mindestens 10% der Gewinne in soziale Projekte zu investieren und leisten so, zusammen mit dir, einen Beitrag zu einer besseren Welt. Bei diesen Investitionen achten wir genau darauf, dass die Unterstützung wirklich bei den richtigen Menschen ankommt, um Chancen für eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Unsere Mission Die Umwelt heilen und die Menschheit harmonisieren, global

Wir sind überzeugt, dass echte Entwicklungshilfe nicht nur kurzfristige Lösungen bietet, sondern langfristige Perspektiven schafft. Unser Engagement zielt darauf ab, den Menschen vor Ort zu helfen, ihre Lebensbedingungen nachhaltig zu verbessern und gleichzeitig die Umwelt zu regenerieren.

Zusätzlich pflanzen wir für jede installierte Mini-Sphärenharmonie-Anlage einen Baum, um zur nachhaltigen Aufforstung beizutragen. Diese Bäume sind essenziell für die Gesundheit unseres Planeten und tragen erheblich dazu bei, das natürliche Klima wiederherzustellen.

Durch gezielte Projekte in Bildung, Landwirtschaft, Umwelt und Gesundheit wird einerseits die Selbstwirksamkeit des Individuums gestärkt, sowie auch die Lebensbedingungen verbessert, sodass ganz nach epigenetischem Ansatz, die Möglichkeit entsteht, sein volles Potenzial entfalten zu können. 

Wir sind ebenso davon überzeugt, nicht nur Menschen in Afrika, sondern überall auf der Welt, auch in unseren Breitengraden, sprich in Europa zu helfen, da wir die Menschheit stets als Kollektiv, als ein intelligenter Organismus, als eine Menschheitsfamilie betrachten.

Greenwashing Vorsicht vor Marketing-Philanthropen

Es gibt unzählige gewinnorientierte Unternehmen und Konzerne, die Ihre Charity-Aktivitäten lediglich zu Greenwashing nutzen und, bei welchen das Geld niemals wirklich bei den Menschen ankommt (Social Enterprises oder for-a-cause-companies). Beispiele sind:

  • Klimaneutraler Versand, während die Produktion die Umwelt stark belastet.
  • Öffentlichkeitswirksame Spenden, während gleichzeitig Missstände in anderen Regionen verursacht werden.
  • Irreführende Buchhaltung, die verspricht, einen Teil des Umsatzes für Entwicklungshilfe zu spenden, aber diesen Betrag auf ein Minimum reduziert.

Unternehmen, die Greenwashing betreiben, schaden nicht nur der Gesellschaft, sondern auch dem Vertrauen der Konsumenten in echte Nachhaltigkeit.

Unsere Hilfe ist nicht invasiv und respektiert bestehende Strukturen. Selbst wenn wir eines Tages nicht mehr da sein und unsere Investitionen eingestellt werden sollten, haben wir nachhaltige Strukturen geschaffen, sodass die lokale Gesellschaft besser aufgestellt bleibt als zuvor.

Es ist uns wichtig, nicht nur einen abstrakten Betrag (10%) jährlich zu spenden, sondern auch konkret aufzuzeigen, welche Projekte wir unterstützen konnten. Nur so können unsere Partner und Kunden nachvollziehen, welchen positiven Einfluss ihre Investitionen in diesem Jahr tatsächlich auf eine bessere Welt hatten.

Schwerpunkte unserer Entwicklungshilfe

Bildung für alle

Potentiale Stärken

Der Bau neuer Schulen und die Förderung von Bildungsprogrammen ermöglichen es Kindern, ihre Potenziale zu entfalten und eine bessere Zukunft zu gestalten.

Sichere Ernährung

Grundbedürfnisse sichern

Innovative landwirtschaftliche Ansätze und Wurmhumusplantagen fördern die Ernährungssicherheit und stärken die lokale Wirtschaft.

Umweltschutz

Natürliche autoregulation

Durch das Pflanzen von Bäumen wird nicht nur die Umwelt geschützt, sondern auch des lokale Klima auf natürliche Weise reguliert.

Mit Herz und Verstand

„Die wahre Größe eines Unternehmens zeigt sich nicht in seinen Gewinnen, sondern in der Fähigkeit, mit Integrität zu handeln und das Wohl der Gemeinschaft zu fördern. Nur durch bewusste Entscheidungen und verantwortungsvolles Handeln können wir die Welt zu einem besseren Ort machen.“

Unsere Projekte Zukunft gestalten - auf den Grundsätzen von Mitgefühl und Menschlichkeit

Mombasa (Kenia) - Nahrungsmittelhilfe

Vor Ort leiden die Menschen oft unter Nahrungsmittelknappheit, sodass insbesondere Kinder und Bedürftige oftmals nur einfache Mahlzeiten aus lokal angebautem Gemüse und Ugali (ein Gericht aus Maismehl und Wasser) erhalten, überwiegend zubereitet mit gesammelten Holzresten.

In Kooperation mit dem lokalen Cherry Juice Restaurant stellen wir warme Mahlzeiten bereit, um die Ernährungssituation zu verbessern und gleichzeitig die lokale Wirtschaft zu stärken. Unser Ziel ist es, eine zuverlässige Lebensmittelversorgung anzubieten und damit langfristig die Lebensqualität der Menschen in dieser Region zu erhöhen.

Kisumu (Kenia) – Baumpflanzinitiative

Vor Ort herrschen sehr warme Bedingungen, weshalb wir gemeinsam mit Freiwilligen eine Baumpflanzaktion ins Leben gerufen haben. Um langfristige Erfolge zu sichern, haben wir in Kisumu County ein eigenes Grundstück erworben, dessen fruchtbarer Boden und günstiges Klima sich besonders für den Anbau von Mango- und Eukalyptusbäumen eignen.

Mango-Bäume tragen Früchte, die als wichtige Nahrungsquelle dienen und zugleich Einkommen für die ansässige Bevölkerung generieren können. Darüber hinaus wirkt die Bepflanzung einer weiteren Ausbreitung von Wüstengebieten entgegen. Eukalyptusbäume unterstützen durch ihre Blätter nicht nur die lokale Gesundheitsversorgung (z. B. antibakterielle Anwendungen), sondern sie tragen auch zur Verbesserung der Luftqualität bei.

Unsere weiteren Projekte umfassen eine gesteigerte Ernährungssicherheit, die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen in der Region und den Erhalt einer gesunden Umwelt. Durch das Pflanzen von Bäumen schaffen wir Lebensräume für Tiere, reduzieren Verschmutzungen und fördern eine nachhaltige Entwicklung. Unser Anliegen ist es, anstelle von Abholzung auf Wiederaufforstung zu setzen, um die Biodiversität zu erhalten und den Fortbestand auf unserem Planeten zu sichern.

Kilifi (Kenia) – Gemeindebesuche und Skill-Förderung

In Kilifi begeben wir uns direkt vor Ort zu den Familien, um ihre persönlichen Herausforderungen in den Bereichen Gesundheit, Ernährung und Bildung besser zu verstehen. Gleichzeitig möchten wir ihre Fähigkeiten und Talente kennenlernen, um sie durch passende Trainingsangebote zu unterstützen und ihnen eine Plattform zur Entfaltung ihrer Stärken zu bieten.

Bei Gesprächen mit den Jugendlichen zeigte sich, dass Arbeitslosigkeit, fehlende Bildung, mentale Gesundheitsprobleme und Substanzmissbrauch weit verbreitete Themen sind. Dennoch gibt es ermutigende Beispiele: Eine junge Frau, die ihr Talent als Friseurin einsetzt, bietet bereits an, ihr Wissen an andere Mädchen weiterzugeben.

Wir als Desert Greening legen Wert auf die Vermittlung von praktischen Kompetenzen wie Kommunikation, Problemlösung, finanzieller Bildung oder Zeitmanagement. Darüber hinaus planen wir technische Schulungen (etwa in Elektrik, Elektronik oder Friseurhandwerk) sowie IT-Angebote, damit die Menschen vor Ort bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben und sich langfristig aus der Armut befreien können.

Im Zuge unserer Hausbesuche trafen wir zudem auf Familien mit akutem Bedarf an Nahrung, besseren Wohnverhältnissen und Bildungschancen. Ein Beispiel dafür ist Margaret, die mit sechs Kindern und begrenzten Mitteln ihren Haushalt führt. 

In ihrem Fall fehlen die finanziellen Ressourcen, um den Hausbau zu vollenden oder die Schlafsituation zu verbessern. Ebenso kann sie die Schulkosten für ihre Kinder nur schwer aufbringen.

Damit Kinder und Jugendliche eine faire Chance erhalten, versorgen wir diese Familien mit grundlegenden Bedürfnissen wie Nahrung, Kleidung, einer sicheren Unterkunft sowie Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten. Unter unserem Leitsatz „Heal the Earth, Heal Humanity“ laden wir alle ein, gemeinsam mit uns an einer sauberen Umwelt zu arbeiten und so eine lebenswerte Zukunft zu gestalten.

Mombasa (Kenia) – Unterstützung für Familien in Not

In vielen Regionen Kenias leiden Familien unter extrem hoher Armut. Wichtige Bedürfnisse wie Bildung, Ernährung, Unterkünfte sowie der Zugang zu medizinischer Versorgung und sauberem Trinkwasser sind oft nicht gewährleistet. Unser Besuch in Mtwapa (Mombasa County) verdeutlicht die dringende Not, in der sich zahlreiche Familien befinden.

Eines der Beispiele ist Christine Chengo, Mutter von zwölf Kindern. Ihr Ehemann, der als Tagelöhner die Familie versorgt, ist erkrankt und kann weder arbeiten noch ärztlich behandelt werden. Dadurch fehlt der Familie das nötige Einkommen, um sicheres Essen und die Schulgebühren für die Kinder bezahlen zu können.

Ein weiteres Schicksal betrifft Brian, einen 13-jährigen Jungen mit besonderem Förderbedarf. Nach dem frühen Tod seiner Mutter kümmert sich nun die Zweitfrau seines Vaters, Kabibi Kazumbo, um ihn. Brian benötigt dringend eine spezielle Ausbildung und medizinische Betreuung, die jedoch finanziell nicht tragbar ist. Zusätzlich fehlen der Familie ausreichende Schlafmöglichkeiten und gesunde Lebensmittel.

Während unserer Hausbesuche fiel uns auf, dass die Wohnbedingungen vieler Menschen sehr einfach sind. Oft bestehen die Häuser aus Metallwänden oder aus Lehm und Stein, mit Palmblättern als Dach. Bei großer Hitze heizen sich diese Unterkünfte stark auf, während bei Regen die Matratzen oder Decken nicht ausreichen, um die Familien vor Nässe zu schützen. Ein weiteres zentrales Problem ist die Bezahlung von Schulgebühren. Die vorhandenen Schulen sind zudem in einem schlechten Zustand und benötigen dringend Unterstützung.

Wir möchten gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfsmaßnahmen aufbauen, die den Schulbesuch sicherstellen, für eine bessere Ernährung sorgen und langfristig die Lebensumstände der Menschen in dieser Region verbessern. Jeder Beitrag hilft dabei, Kindern wie Brian eine Perspektive zu geben und Familien wie der von Christine Chengor den Weg aus der Armut zu ebnen.

Ethisch investieren Mit Verantwortung und Transparenz

Als junges Start-up bevorzugen wir derzeit den Ansatz transparenten Einblick in unsere Projekte zu bieten, anstelle einer Zertifizierung über Organisationen wie B Labs. Auf diese Weise können wir unsere Ressourcen gezielt für soziale Projekte mit lokalen Partner einsetzen und die Welt auf unsere Art ein kleines Stück verbessern.

Sobald wir eine kritische Größe erreichen, werden wir uns auch um eine externe Validierung bemühen. Wir unterstützen die Mission der B Corps und glauben, dass dies das Vertrauen der Verbraucher in unsere Arbeit weiter stärken kann.

Aktuell zeichnet sich ein wachsender Trend zur B Corp-Zertifizierung (Benefit Corporation) ab. Diese Auszeichnung stellt ein effektives Mittel für Unternehmen dar, um sich klar von Greenwashing abzugrenzen. Der Prozess zur Erlangung dieser Zertifizierung ist anspruchsvoll, da die Nachhaltigkeitspraktiken der Unternehmen gründlich auf den Prüfstand gestellt werden.

In unserer Mission, durch Bildung, Versorgung mit Grundnahrungsmitteln und unter anderem Zugang zu medizinischer Versorgung eine bessere Zukunft zu schaffen, arbeiten wir eng mit lokalen unabhängigen Wohltätigkeitsorganisation zusammen. Dadurch stellen wir sicher, dass unsere Unterstützung genau dort ankommt, wo sie am dringendsten benötigt wird.

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