Spaniens Süden geht das Wasser aus – Integrale Umweltheilung wird aktiv!

Spanien leidet besonders unter der seit Monaten anhaltenden Dürre. Wasser ist in Spanien zum politischen Zankapfel geworden..

Spanien: Krieg ums Wasser

Hintergrund

…, besonders seit die Zentralregierung den Wassertransfer zwischen den 17 Regionen des Landes eingeschränkt hat. Der Kampf gegen die Trockenheit war vielerorts auch bestimmendes Thema bei den Regionalwahlen am 28. Mai. Wie die spanischen Gemeinden um die kostbare Ressource Wasser konkurrieren, zeigt unser Europaschwerpunkt.

Arte.tv · 28.05.2023

Integrale umweltheilung - Sanft - NAchhaltig - Effizient

Die Niederschlagsmenge in diesem Frühjahr war außergewöhnlich hoch.

Mithilfe von altem Wissen und modernem Ingenieursgeist, ist es möglich in ariden Regionen das Wetter zu harmonisieren.

Der Wassermangel ist ein Desaster für die Menschen vor Ort, denn sie haben Angst um ihre Existenz. Der Tourismus und die Landwirtschaft sind die großen Wirtschaftssektoren der Regionen. Und schon jetzt verdorren immer mehr Pflanzen auf den Feldern. Gleichzeitig befindet sich in der Region eines der größten Anbaugebiete für stark wasserzerrende Avocados. Landwirte fürchten den Verlust ihrer Ernte.

Wir haben uns entschieden, mittels „OROP“ in der Region um Malaga aktiv zu werden. Mit Erfolg. Durch das Platzieren der Resonatoren und einen Teilaufbau der Sphärenharmonieanlage + Cloudbuster konnte bereits eine leichte sanfte systemische Autoregulation initiiert werden.

Das Resultat: Am Wochenende fielen in der Provinz Malaga die stärksten Regenfälle seit zwei Jahren, wie lokale Wetterexperten berichten. Damit wurde die Dürresituation zumindest vorübergehend gelindert. Seit Palmsonntag sind in Südspanien

  • 153 Liter Regen pro m2 gefallen.
  • Das sind 50 % des Gesamtniederschlags des Vorjahres.
  • knapp 1/3 des langjährigen Schnitts.

Der Meteorologe José Luis Escudero aus Malaga, Autor des SUR-Blogs „Tormentas y Rayos“ (Stürme und Blitze), sagte, es seien die besten Niederschläge seit zwei Jahren, seit März 2022. Er wies jedoch darauf hin, dass der Regen vor zwei Jahren nicht so gleichmäßig über die Provinz verteilt war wie am vergangenen Wochenende. „Noch drei Episoden wie diese und die Dürre ist vorbei“, prophezeite er voller Zuversicht.

Experten haben gesagt, dass die Zahlen mit den Niederschlägen in den nächsten zwei bis drei Wochen deutlich ansteigen werden, selbst wenn es nicht mehr regnet. So haben die Techniker in La Concepción beispielsweise berechnet, dass der Regen am Wochenende um 2,5 Kubikhektometer zugenommen hat, 

wenn man die 60 mm Niederschlagsmenge berücksichtigt, die im Stausee gesammelt wurden, und die Niederschläge vom Sonntag. Die Prognose geht davon aus, dass sich dies in drei Wochen auf 6 bis 8 Kubikhektometer belaufen wird.

– Acosol, das Wasserversorgungsunternehmen der westlichen Costa del Sol, gab am Montag eine Erklärung heraus, in der es die Regenfälle bewertete, zu verantwortungsvollem Verbrauch aufrief und ankündigte, dass der drastische Druckabfall nachts (außer samstags) beibehalten werde. Der Stausee liegt unter dem Durchschnitt der letzten Jahre, obwohl er bereits 56 % seiner Kapazität übersteigt. Am 8. März hatte er 15,3 Kubikmeter, zu Beginn der Osterwoche waren es 20,2 und am Montag waren es über 32 Kubikmeter, Tendenz steigend, womit sich sein Wasserstand in einem einzigen Monat mehr als verdoppelt hat. Letztes Jahr hatte er zu dieser Zeit jedoch 46,5 Kubikmeter.

Die Niederschlagsmenge in diesem Frühjahr war außergewöhnlich hoch.

– Die jüngsten Regenfälle im März und April 2024 haben die Situation also etwas entspannt. Die Wasserreservoirs, die Málaga und die Costa del Sol versorgen, sind dadurch auf 24 bis 27 % ihrer Kapazität gestiegen. Trotzdem reicht dies nicht aus, um die Dürre zu beenden. Die Reservoirs liegen immer noch deutlich unter dem Niveau des Vorjahres. Die neuen Niederschläge bringen jedoch für die Region und die dort ansässigen Familien neues Leben und neue Hoffnung.

Stupa de la Iluminación

Symbole für die wahre Natur des Geistes

Integrale Umweltheilung bedeutet nicht nur die Natur im außen,
sondern auch unserer Innere Natur zu harmonisieren.

Symbol der Erleuchtung

Der Stupa wurde am 5. Oktober 2003 eingeweiht und war das letzte Projekt des buddhistischen Meisters Lopön Tsechu Rinpoche. Als größter Stupa in Europa zieht er viele spirituell interessierte Menschen an, die Frieden und Erleuchtung suchen. Diese kulturelle und spirituelle Bedeutung verstärkt die Botschaft und das Ziel der Integralen Umweltheilung, das spirituelle Erwachen und die Harmonie auf der Erde zu fördern.

Energetische Synergie:

Der Stupa in Benalmádena, auch bekannt als „Stupa der Erleuchtung“, symbolisiert Frieden, Wohlstand und Harmonie. Diese Werte sind eng mit der Funktion der Sphärenharmonieanlage verbunden, die darauf abzielt, energetische Blockaden zu lösen und die natürlichen selbstregulierenden Prozesse der Erde wiederherzustellen. Die Nähe des Stupa verstärkt die Wirkung der Sphärenharmonieanlage durch die gebündelten energetischen Schwingungen beider Strukturen.

Sichtbare Harmonisierung:

Die Sphärenharmonieanlage hat bereits nachweislich positive Auswirkungen auf die Umwelt und das Wohlbefinden von Menschen gezeigt. Berichte von Anwendern belegen die Auflösung von Chemtrails, die Verbesserung der Luftqualität und die Förderung des Pflanzenwachstums. In Kombination mit dem Stupa, einem Ort der Meditation und inneren Ruhe, wurden diese Effekte verstärkt und für die Gemeinschaft sichtbar, sodass es bereits kurz nach Beginn des Baus zu regnen begann.

Bleibe wach, gesund und bewusst...

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