Arzt, Psychiater, Orgonforschung,Vegetotherapie, Bion-Experimente, Politische Aktivitäten, Orgasmusfunktion, Charakterpanzern, die Wiederbelebung des Lebendigen

Wilhelm Reich (geb. 24. März 1897 in Dobzau, Galizien, Österreich-Ungarn; † 3. November 1957 in Lewisburg, Pennsylvania, USA) war Psychiater, Psychoanalytiker, Sexualforscher und Soziologe. Mit der von ihm ab 1934 entwickelten Vegetotherapie war er einer der wesentlichen Begründer der Körperpsychotherapie. Nach seiner „Entdeckung des Orgons“ 1940 bezeichnete Reich seine Lehre als Orgonomie.

Wenn auch weiter weg von jeglicher etablierter Nomenklatur – war Wilhelm Reich sehr nahe dran an praktischen Lösungen. Reich war auch Naturforscher im klassischen Sinn. Seine aktive Zeit lag in den 50er und 60er Jahren. Ihn interessierte der Mensch und insbesondere seine Sexualität. Ausgehend von diesem Forschungsfeld erkannte er jene physikalischen Felder in der Natur, die für Fruchtbarkeit wie für die sexuelle Anziehung zwischen dem Männlichen und dem Weiblichen verantwortlich sind.

Wo Schauberger in seiner eigenen, privaten Geheimsprache kommunizierte, Tesla die korrekten aber aufs Abstellgleis geratenen Begriffe der Schulphysik verwandt hatte, kreierte Reich eine ganz eigene Nomenklatur – und erhob für sie einen Absolutheitsanspruch. Die Lebensenergie, die für die Fruchtbarkeit in der Natur zuständig ist, hieß bei ihm Orgon. Er entwickelte eine Reihe von Gerätschaften, meist passiver Natur, um diese Energie zu bündeln und zu konzentrieren. Die bekanntesten sind der Orgonakkumulator, eine Kammer, die dem Insassen Vitalität und Heilung bringen sollte, und den Cloudbuster, eine Art Kanone ohne Munition, mit der man nach Wunsch Wolken auflösen oder verstärken konnte.

… Cloudbuster

Auch wenn seine Theorien und insbesondere seine Nomenklatur keinen Eingang in die moderne Wissenschaft gefunden haben, zeitigen seine Erfindungen doch immer wieder eine erstaunliche Wirkung.

Bernd Senf, lehrte von 1973 bis März 2009 als Professor für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft (FHW) Berlin. Seit April 2009 ist er nur noch frei schaffend tätig – mit Vorträgen, Seminaren, Workshops, Veröffentlichungen und der Begleitung zukunftsweisender Projekte. Er ist ein Reich-Kenner, Lebensenergieforscher und Bioenergetiker. Er ist bekannt für seine allgemeinverständliche und lebendige Vermittlung komplexer Zusammenhänge. Sein besonderes Engagement gilt der Herausarbeitung tieferer Ursachen der Störungen des Lebendigen und dem Aufzeigen von möglichen inneren und äußeren Wiederbelebungs- und Heilungsprozessen.

Atmosphärische Lebensenergie

In der Reich’schen Nomenklatur geht es um verschiedene Qualitäten des Orgon, der Lebensenergie. Positiver Orgon in der Atmosphäre äußert sich durch klare Luft, ein abwechslungsreiches Wettergeschehen, Regen. Tödlicher Orgon äußert sich bei Hochdruck durch einen diesigen Schleier, der wie Blei am Himmel hängt und keinen Regen zuläßt. Bei Tiefdruck durch streng abgegrenzte braune Wolken, die wie Luftschiffe surreal am Himmel hängen. Der Cloudbuster tut nichts anderes als das “tödliche Orgon” vom Himmel abzuziehen und in ein Wasserreservoires zu leiten. Dies geschieht durch passive Resonanzphänomene – 

so, wie ein winziger Schallabsorber in einem großen Tonstudio die für Studioaufnahmen lästige Eigenresonanz des Raumes “wegsaugt”. Die Phänomene, die Wilhelm Reich in seiner Orgontheorie beschreibt, basieren auf elektromagnetischen Longitudinalwellen – elektromagnetische Felder, die aber nicht transversal, also quer zur Ausbreitungsrichtung schwingen – wie der Funk –, sondern in Ausbreitungsrichtung – wie der Schall. Die Analogie zum Tonstudio macht da auch streng physikalisch gesehen Sinn. Tesla hatte bezeichnenderweise seine Forschung im Bereich der Akustik begonnen – um die Arten und Weisen von Longitudinalwellen zu verstehen.

Schwingungsverhalten der Feldstrukturen

Reichsche Physik

Versucht man die Reich’sche Theorie und Vorgehensweise in der Sprache der etablierten Physik auszudrücken, kommt man zu folgendem Szenario: Zwischen der wolkentragenden Schicht der Atmosphäre und dem Grundwasser liegt ein elektromagnetisches Potential, die atmosphärische Spannung. Sichtbar wird dieses Potential z. B. bei Gewittern. Aber auch wenn die Atmosphäre ruhig erscheint, wirken diese Felder. Die Größe der anliegenden Spannung ist leicht meßbar. Weniger erforscht ist der Informationsgehalt, d.h. das Schwingungsverhalten dieser Feldstrukturen. Diese Schwingungen im Potential erzeugen elektromagnetische Longitudinalfelder zwischen Himmel und Erde. Blitze sind nicht die einzige Art der Entladung, die diese Felder kennen. Die Entladung entsteht spontan dann, wenn die Schwingungen von Himmel und Erde in Resonanz miteinander sind, sich synchronisieren. Dann verkoppeln sich zwei Longitudinalfelder, eins aus den Wolken, 

eines aus dem Grundwasser, zu einem gemeinsamen Skalarfeld. Nun ist eine Entladung möglich. Diese Entladung findet in den Skalarbereich hinein statt, sie ist physikalisch nicht meßbar, da sich die Feldstrukturen der aufsteigenden und der absteigenden Wellen im Bereich der meßbaren Felder gegenseitig auslöschen. Alles was wir sehen können ist dieses Verschwinden der Energie im Nichts. Wissenschaftlich korrekt erforscht wurden diese Phänomene im Labor erst in den 80er Jahren, und zwar in der nicht-linearen Optik. Man spricht hier von einer Welle (wave), die sich wie eine normale, sich zerstreuende Lichtwelle verhält, und ihrer „time reversed replica wave“, einer Welle die sich wie das zeitliche Spiegelbild der ersten Welle verhält und statt sich zu zerstreuen Energie auf einen Punkt hin bündelt. Diese Entladungen bilden auf der Erscheinungsebene – wie der berühmte Strudel in der Badewanne – Torsionsfelder aus.

DIE WISSENSCHAFT DER SPHÄRENHARMONIE

PHYSIK DER WETTERARBEIT

Die folgenden PDF geben Ihnen einen noch besseren Einblick und ein tieferes Verständnis für die Wissenschaft der Sphärenharmonie.

Reich-Sprech für Physiker

Harald Kautz erlärt die Technologie der Sphärenharmonie

Der Regenmacher

Wilhelm Reich wandte die Technik des „Cloudbusting“ an.

Torsionsfelder und Wirbelenergie

Blitzkanäle zeichnen diese Feldstruktur nach, Tornados, Hurrikanes. Pflanzen sind “Inkarnationen” dieser Torsionsfelder und ihrer fraktalen Blüten. Bei bestimmten Bäumen, Pflaumen, Flieder, können wir in der Verdrillung der Stämme das Torsionsfeld abgebildet sehen – aber nicht nur bei Pflanzen… auch wir selbst – als menschliche Wesen – sind Ausdruck des Wirbelgeschehens dieser Felder. Unser Bewußtsein ist die in-Form-ation, die die Lebensenergie trägt, wenn sie unsere Chakren durchströmt, unser Körper ist ein leichtflüchtiger materieller Ausdruck dieser fraktalen Bewegungsform, seine Schönheit der Ausdruck der Harmonie in der Schöpfung. Deswegen sagt man, Gott schuf uns nach seinem Ebenbilde.

Der Cloudbuster tut nichts anderes, als durch seine geometrischen Maße wie eine Orgelpfeife eine bestimmte Resonanzfrequenz vorzugeben, zur Erde hin schließt er zu einem Wasserreservoire kurz, zum Himmel hin wirken die Rohre wie Blitzableiter, die den Wirbelkern der entstehenden Torsionsfelder auf sich ziehen.

DOR - Deadly Orgone

DOR – um zur Reich’schen Nomenklatur zurückzukommen –, die tödliche Lebensenergie, entsteht über Wüsten, wenn es über lange Zeit keine Pflanzendecke gibt, die zu einer kontrollierten Entladung der Feldstrukturen führt. Es ist eine Verstauung, ein Zuviel, ein nicht genutztes Potential. Und vor allem eine nach der Entkopplung entstehende Dissonanz zwischen Himmel und Erde. Oder diese Dissonanz entsteht primär durch Radioaktivität – die Überspannung der Atmosphäre tritt dann in Folge auf. 

Einmal durch einen Cloudbuster in Fluß gebracht kommt der natürliche Zyklus wieder in Gang. Die Entladung erfolgt – wenn die begrünte Fläche groß genug ist – dann später wieder über die Vegetation, die sich so ihren Regen selbstständig vom Himmel ruft.

Die Wiederentdeckung des Lebendigen

Kostenlose Leseprobe

Erforschung der Lebensenergie durch Reich, Schauberger, Lakhovsky u.a.

DOR, ORGON - Krankheit und Heilung

Die Entdeckung der Lebensenergie durch Wilhelm Reich, die Forschungen von Viktor Schauberger (über die Bedeutung der Wirbel- und Fließbewegungen des Wassers) und von Georges Lakhovsky (über bioenergetische Schwingung und Resonanz) lassen sich zu einem faszinierenden Bild zusammenfügen: Sie ermöglichen ein grundlegendes Verständnis lebendiger Prozesse und ihrer Störungen in uns, zwischen uns und in der „äußeren“ Natur sowie der Entstehung von Gewalt. Und sie zeigen Perspektiven ihrer Überwindung d. h. Wege der inneren und äußeren Heilung auf.
Wie der Autor darlegt, war dieses Wissen bereits in früheren nicht-patriarchalen Kulturen vorhanden und wurde in einem 6000 Jahre währenden Prozeß der Entstehung und Ausbreitung von Gewalt verschüttet.

Die Wiederentdeckung des Lebendigen
Gebunden 
389 Seiten Omega
1. Auflage März 2003
ISBN: 3930243288

Der Fall Wilhelm Reich

Der Orgasmus als Lebens-Energie.
Eine Filmbiografie über Wilhelm Reich (1897–1957), den österreichischen Psychoanalytiker, Marxisten und späteren Begründer der als Pseudowissenschaft geltenden Orgonomie. 

Thematisiert wird allerdings nur der letzte Abschnitt seines Lebens, den er 1939–1957 im US-amerikanischen Exil verbrachte. Unter der Regie von Antonin Svoboda spielt Klaus Maria Brandauer die Hauptrolle. 

Der Film wurde im Herbst 2012 fertiggestellt, kam dann sofort in die österreichischen Kinos, erst ab 5. September 2013 in die deutschen.

WER HAT ANGST VOR WILHELM REICH?

Der Orgasmus als Lebens-Energie.

Für diese radikale Entdeckung war der Visionär Wilhelm Reich der letzte zensierte Wissenschaftler des 20. Jahrhunderts. Vom FBI verhaftet, starb er im Gefängnis. Jetzt entdecken wir, dass seine Erkenntnisse wahr sind.

Regie von Antonin Svoboda Österreich, 2009 Dokumentarfilm, Biografie, Fernsehfilm 93 Min