Wiederentdeckung, Weiterentwicklung und Anwendungsmöglichkeiten der Orgonenergie im Kontext einer technokratischen Gobaliserungsagenda.
Wilhelm Reich (1897-1957) war der erste, der diese Energieform mit wissenschaftlichen Methoden untersuchte. Eine breite Anerkennung seiner Ergebnisse wurde ihm aus politischen Gründen verweigert, aber er entdeckte bestimmte Gesetzmäßigkeiten, welchen die Orgon-Energie, wie er sie nannte, folgte.
Im Jahr 1939 glaubte ein österreichischer Arzt, das Heilmittel für Krebs gefunden zu haben. Sein Name, Wilhelm Reich, sorgt bis heute für Kontroversen. Nach seiner Flucht aus dem nationalsozialistischen Europa setzte er seine Bioenergieforschung in den USA fort.Er entdeckte eine Energie, die er Orgon nannte und von der er glaubte, sie sei ähnlich zu Chi und Prana. Um die Energie zu kultivieren, baute Reich eine spezielle Box. Er fand heraus, dass sie diese Energie einfangen und verstärken konnte. Als nächstes entdeckte er, dass krebskranke Mäuse, die er in die Box setzte, wieder gesund wurden. Pflanzenkeimlinge wuchsen erstaunlich schnell, wenn sie in der Box platziert wurden…
Die Wissenschaft der Wüstenbegrünung
Die Wissenschaft der Wüstenbegrünung gründet sich unter anderem auf die alten Wissenschaften des Feng Shui und der Geomantie – Wissenschaften denen der Gedanke der Ganzheitlichkeit inne wohnt. Der Cloudbuster als Stellvertreter des Elements Metall ist in diesem Denken nur eine Säule der integralen Umweltheilung. Erde, Wasser, Feuer, Bäume sind die anderen „Elemente“, mit denen gearbeitet wird.
In der modernen Forschung haben Wilhelm Reich, Viktor Shauberger, Nicola Tesla, Walter Russel, George Lackowsky und andere Wissenschaftler bahnbrechende Entdeckungen gemacht – aber auch aus den antiken Kulturen, so wie zum Beispiel die heilige Geometrie, gibt es Wissen, dass heute für eine nachhaltige Heilung von Mensch und Natur und unserer Mutter Erde unabdingbar sein kann.
Wir wollen Ihnen hier zunächst die wichtigsten Köpfe aus der Forschung des 20. Jahrhunderts vorstellen:
Die Technik der „energetischen Wetterarbeit“ geht zurück auf Grundlagen, die der Lebensenergie-Forscher Wilhelm Reich über mehrere Jahrzehnte entwickelt und in den 50er Jahren in den USA zur Anwendung gebracht hat. Reich hatte zunächst im menschlichen Organismus, später aber auch in anderen Organismen eine Lebensenergie entdeckt, deren freies Fließen die Grundlage natürlicher Selbstregulierung und Selbstheilung bildet. Wird die Energie in ihrem natürlichen Fließprozess blockiert, so entstehen Funktionsstörungen, die auch in strukturelle Veränderungen (zum Beispiel des Gewebes) einmünden und Krankheitssymptome hervor rufen können.
Physik der Himmelsakupunktur
Energetische Wetterarbeit – Bernd Senf
Die Lösung der energetischen Blockierung der Atmosphäre durch eine Art „Himmelsakupunktur“ oder „Feng Shui des Himmels“ kann die gestörte klimatische Selbstregulierung und Selbstheilung wieder anregen – und auch in Dürre- und Wüstengebieten wieder Regen entstehen lassen.
Reich nannte das von ihm entwickelte Gerät (etwas missverständlich) „Cloudbuster“ und die Methode seiner Anwendung „Cloudbusting“ und hat sie in den 50er Jahren erfolgreich unter anderem in der Wüste von Arizona eingesetzt. Seine Richtung weisenden Forschungen blieben lange Zeit weitgehend unbeachtet, wurden aber von einigen Wissenschaftlern aufgegriffen, weiter geführt und in die Öffentlichkeit getragen (u.a. von Dr. James DeMeo [1] in den USA und von mir selbst [2] in Deutschland).
Allein durch behutsame Lösung der Blockierung konnten Selbstheilungsprogramme angeregt werden. (Die chinesische Akupunktur und das Feng Shui arbeiten ebenfalls mit dieser Energie.)
Wilhelm Reich betrachtete auch die Erde als einen großen lebenden Organismus, durchströmt und umströmt von einer Lebensenergie, die den „blauen Planeten“ mit einer bläulich leuchtenden Hülle umgibt (deren Innenansicht uns als blauer Himmel erscheint).
Die grundlegende Bewegungsform dieser Energie, das Einwirbeln und Auswirbeln, findet sich in der Atmosphäre als Tiefdruckwirbel wieder, an deren Fronten sich Wolken und Niederschläge bilden. Ist die Lebensenergiehülle der Erde weiträumig blockiert, so werden die davon betroffenen Gebiete nicht mehr von Tiefdruckwirbeln durchströmt und Wolkenbildung und Regenfälle (bzw. Schneefälle) bleiben aus. In der Folge entstehen Dürren, die über lange Zeit in die Bildung bzw. Ausdehnung von Wüsten einmünden können.
Inzwischen wird immer deutlicher, dass die Wiederentdeckung der Lebensenergie durch Reich und andere [3] auch ungeahnte Möglichkeiten der integralen Umweltheilung enthält.
Ich selbst konnte mich mehrmals persönlich von der Wirksamkeit der „Himmelsakupunktur“ zur Überwindung von Dürre vor Ort überzeugen – so zum Beispiel 1993 in Namibia und 1994 in Eritrea jeweils unter der Leitung von Dr. James DeMeo. Die Entwicklung des Projektes in Algerien seit 2004 von Dipl.-Ing. Madjid Abdellaziz habe ich über persönliche Kontakte, Foto- und Videodokumentationen sowie über Satellitenbilder begleitet. Von den bisherigen Veränderungen und von den sich abzeichnenden Perspektiven der Wüstenbegrünung bin ich zutiefst beeindruckt.