Der Irrtum von der harmlosen Windkraft

Die verborgene Wahrheit hinter Windenergieanlagen: Medizinische und physiologische Auswirkungen des Infraschalls, die man Ihnen nicht erzählt hat!

 

Immer häufiger wird der Klimawandel auch von Mainstream Quellen wie zum Beispiel der „Welt“ als blose „Propaganda“ entlarvt und die Bedenken hinsichtlich der vermeintlich „grünen“ Windenergieanlagen wachsen zunehmend. 

Wurde Ihnen wirklich die ganze Wahrheit erzählt, oder am Ende doch wichtige Details verschwiegen?
Was sagen die wissenschaftlichen Studien wirklich über die medizinischen und physiologischen Auswirkungen dieser Anlagen?

Windenergieanlagen erzeugen wie viele andere technische Anlagen Geräusche in einem weiten Schallspektrum. Dazu gehören auch tieffrequente Geräusche und Infraschall.

Was genau ist Infraschall?

Infraschall bezeichnet Schallwellen mit Frequenzen unter 20 Hz. Laut einer Studie von Leventhall (2007) liegt dieser Schall unterhalb unserer Hörschwelle. Das bedeutet, dass wir ihn nicht hören, jedoch über die Ohren wahrnehmen können. Er ist in der Nähe von Windenergieanlagen präsent und kann physiologische Auswirkungen haben, auch negative. 
Darüber hinaus ist Infraschall nicht nur über die Ohren wahrnehmbar, sondern kann auch gefühlt werden. Diese Gefühle werden häufig als Ohrendruck, Vibrationen oder Unsicherheitsgefühl beschrieben. Der Übergang zwischen Hören und Fühlen ist im Infraschallbereich fließend.

Personen klagen über die Symptome Frustration, Einschlafschwierigkeiten, Schlafstörungen, Furcht, Müdigkeit, Druck im Ohr, Kopfschmerzen, Nervosität und Konzentrationsmangel.

Studie zur Schlafqualität

Der Radiologe Dr. Michael A. Nissenbaum ist der Auffassung, dass sich Geräusche von Windenergieanlagen im Umkreis von 1,5 km negativ auf die Schlafqualität und den Gesundheitszustand auswirken. In seiner Studie untersuchte er den Einfluss von Windkraftanlagen auf Gesundheitsprobleme von Bewohnern in Maine, USA. Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die näher an den Anlagen lebten, schlechter schliefen, tagsüber schläfriger waren und einen schlechteren psychischen Gesundheitszustand hatten. Quelle: Nissenbaum, M. A., Hanning, C. D., & Aramini, J. J. (2012). „Effects of industrial wind turbine noise on sleep and health“

Medizinische und physiologische Bedenken:

Eine Studie von Pedersen & Persson Waye (2004) Quelle: Leventhall, G. (2007). „What is infraschall? Progress in Biophysics and Molecular Biology, 93(1-3), 130-137.„, hat gezeigt, dass Menschen, die in der Nähe von Windenergieanlagen leben, über verschiedene Beschwerden klagen. Die Forscher führten Umfragen in schwedischen Gemeinden durch und stellten fest, dass Schlafstörungen, Unbehagen und Schwindel häufiger bei Personen auftraten, die näher an Windenergieanlagen lebten. Diese Symptome könnten auf die Auswirkungen von Infraschall auf das Innenohr zurückzuführen sein, das nicht nur für unser Gehör, sondern auch für unser Gleichgewicht verantwortlich ist.

 

Kardiomyozyten verlieren Kraft!
Ein „hochsignifikanter, negativ inotroper Effekt“ für Schalleinwirkung im allgemeinen und Infraschall im speziellen:

Eine weitere alarmierende Entdeckung stammt von Castelo Branco & Alves-Pereira (2004) Quelle: Castelo Branco, N. A. A., & Alves-Pereira, M. (2004). „Vibroacoustic disease. Noise & Health, 6(23), 3.“. Sie prägten den Begriff „Vibroakustische Krankheit“, eine Krankheit, die durch wiederholte Exposition gegenüber Infraschall und anderen niedrigen Frequenzen verursacht wird. 
In der Studie wurden Muskelfaserstränge aus menschlichen Herzen isoliert, mit Strom zur Kontraktion angeregt und mit einem Infraschallton der Frequenz 16 Hertz in unterschiedlicher Stärke (Schallpegel) beschallt. Es wurde untersucht, wie sich die Kontraktionskraft von jeweils sechs Muskelpräparaten, die Infraschall ausgesetzt waren (Testgruppe), gegenüber sechs weiteren Muskelpräparaten in einer Kontrollgruppe veränderte.

Ihre Studien zeigten, dass Infraschall zu Verdickungen im Perikard (Herzbeutel) führen kann. Darüber hinaus beeinflusst Infraschall die Herzmuskelzellen, was zu einer verminderten Fähigkeit des Herzens führen kann, Blut effizient zu pumpen.

Diese wissenschaftlichen Beweise zeigen, dass es ernsthafte Bedenken hinsichtlich der gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall gibt, insbesondere in Bezug auf das Herz-Kreislauf-System.

Menschen, die glauben, durch den Infraschall von Windanlagen krank zu werden, gelten oft als Simulanten.
Doch eine Studie zeigt jetzt, dass das nicht stimmt.

Das Windturbinen-Syndrom:
Frau Dr. Nina Pierpont aus den USA hat den Nachweis erbracht, dass der Infraschall von Windenergieanlagen beim Menschen das sogenannte Windturbinen-Syndrom auslösen kann. Dieses äußert sich in zwölf Hauptsymptomen: Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Schwindel, Drehschwindel, Übelkeit, Sehstörungen, Herzrasen, Reizbarkeit, Konzentrations- und Erinnerungsprobleme sowie Panikattacken. Quelle: Pierpont, N. (2009). „Wind Turbine Syndrome – A Report on a Natural Experiment“

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BIOLOGISCHE WIRKUNG VON INFRASCHALL

Neue Studien belegen Gesundheitliche Probleme bis in 15 km Entfernung von Windrädern. So wird selbst die  10xH Regel (Abstand = zehnfache Höhe des Windrades) der Entwicklung von immer mehr und immer höheren und leistungsstärkeren Anlagen nicht gerecht. 
Prof. Dr. med. Johannes Meyer erklärt Studie per Video
https://www.dsgs-info.de/

Denken Sie daran, denken Sie selbst!

Es ist Zeit, aufzuwachen und die Wahrheit hinter der „grünen“ Propaganda zu erkennen. Informieren Sie sich, schützen Sie Ihre Lieben und fordern Sie Transparenz und Sicherheit bei erneuerbaren Energien.

Denkt immer daran, hinter die Kulissen zu schauen und eure eigenen Schlüsse zu ziehen. Teilt diesen Beitrag, um das Bewusstsein für dieses wichtige Thema zu erhöhen.

Offizielle Meinung – Es fehlen valide Daten

Trotz der wachsenden Bedenken und Berichte über gesundheitliche Auswirkungen von Infraschall gibt es einen Mangel an validen Daten. Das Umweltbundesamt schließt Gesundheitsschäden durch eine kurz- und langfristige Exposition gegenüber Infraschall nicht aus. Es besteht jedoch dringender Bedarf an weiteren epidemiologischen Studien, um die genauen Auswirkungen zu untersuchen. Quelle: ÄrztebOlatt

Wissenschaftlicher Ansatz:
Als Ingenieur und Mediziner stehen wir für eine enge Kooperation auf dem Gebiet „Frequenzen, Infraschall und Gesundheit“ um neue kreative Forschungsdesigns zu entwickeln. Wir denken, dass auch an Fachhochschulen eine reale Chance bekommen sollten, ihre Forschungsideen anzuwenden. Die Industrie sollte kooperieren und sich den technischen Anforderungen in einer urbanen Welt stellen, und die bioenergetische Ebene von Mensch und Umwelt anerkennen und berücksichtigen, anstatt die Problematik zu ignorieren.

Dipl.Ing. Madjid Abdellaziz
Dipl. Arzt Hanin Abdellaziz

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