Entstehungsgeschichte
Wie hat es Angefangen?
Madjid Abdellaziz รผber den Beginn seiner Arbeit in Djanan und die Entwicklung der integralen Umweltheilung:
โAm Anfang war nichts als Sand, Hitze, DOR, Schlangen und Skorpione.
Die Lage war heikel und feindlich. Damit hier รผberhaupt wieder Leben entstehen kann, muss die Erstarrung beseitigt werden und eine andere Energie flieรen. Angefangen habe ich mit der Energetisierung des Bodens wobei Agni Hotra sehr hilfreich war. Man konnte spรผren wie die Natur anfing sich langsam zu erholen und die radioaktive belastete Atmosphรคre sich nach und nach abschwรคchte. Um den Boden zu Harmonisieren, haben wir hierfรผr, nach alt druidischem Brauch, die unzรคhligen flachen Steine auf dem Gelรคnde einfach mit einem Hammer beklopft und gewendet.
Am Anfang war nur trockenes Land, Wรผste und DOR
Um nun den Boden zu lockern und das Wasser zu potenzieren entschied ich mich jetzt die Penergetic Produkte zur verwenden. Dies war fรผr die ersten Versuche absolut essentiell und die ersten Resultate mit verschiedenen Gemรผse รผbertrafen all meine Erwartungen. Zuerst gossen wir nur mit aus der Tiefe gepumpten Wasser. Um Wilhelm Reich`s Methode zu benutzen war ich bis dato noch nicht so weit. Dennoch gab es ein enormes Problem: Wohin mit dem DOR-verseuchten Wasser. Die Pflanzen damit zu begieรen wรคre der pure Wahnsinn gewesen! Viele Nรคchte zerbrach ich mir nun also den Kopf und verbrachte sie mit Grรผbeln und Tรผfteln, bis schlieรlich der Aha-Effekt รผber mich kam. Die Lรถsung war plรถtzlich da! Mit Reichยดs Methode war das nicht zu lรถsen, Techniken von Tesla und Schauberger mussten integriert werden! Ich machte mich also umgehend ans Werk undโฆ es klappte! Das DOR im Wasser war beseitigt. Der Weg fรผr die Bewรคsserung der Pflanzen war jetzt geebnet und ich konnte zuversichtlich mit der Wetterarbeit beginnen.
Ab da nun fingen die pflanzen an prรคchtig zu gedeihen. Viele Apfelbรคume kamen hinzu. Das Wasser im Bassin bekam eine Sonderbehandlung und sein Energiveau wurde somit angehoben. Mittels der Himmelsakupunktur regte es nun sehr stark den Dorabzug an (Cloudbuster von Wilhelm Reich).
Nun kam der Regen und die Natur erfrischte sich. Zudem wurde das Licht von der Wechselwirkung der Wolken sehr angenehm angeregt. รberall auf dem Gelรคnde konnte ich nun diese neue frisch, kรผhle und angenehme Energie spรผren.
Im folgenden erfand ich nun eine wirklich Wunder bringende Wolkenstabilisatorin. Und auch als der Cloudbuster spรคter fรผr fast zwei Jahre nicht verwendet wurde, hielt der Effekt an. Etwas war geschehen!
Die Natur antwortete und machte mich damit sehr Glรผcklich รผber meine Methode, welche ich hierauf โ Integrale Umweltheilungโ nannte.
Es ist eine Art von โ Feng Shui des Himmels โ wenn man โOrgonโ = โQiโ und โDORโ = โChaโ vergleicht. Energie fliesst (ORGON:CHI) oder Energie fliesst nicht (DOR:CHA).โ
Was ist die Vorgeschichte?
Djanan ist sehr eng verknรผpft mit der Geschichte seines Grรผnders: Madjid Abdellaziz. Djanan ist das Paradies, das Madjid Abdellaziz im Herzen trรคgt. Djanan ist manifeste Vision, und der einfachste Weg Djanan zu verstehen und von Djanan zu lernen ist sich von der Geschichte Madjids inspirieren zu lassen.
Madjid Abdellaziz, gebรผrtiger Algerier, hatte in den 80ern Informatik an der TU-Berlin studiert. Er war erfolgreich. Und Berlin wurde seine zweite Heimat. Nach dem Studium arbeitete er als Projektleiter und Programmierer bei VW. Obwohl er in Deutschland Fuร gefaรt hatte, hielt er den Kontakt in seine alte Heimat.
Der Zufall wollte es, das er und Khirani Ahmed von Tenere Voyage sich kennen lernten. Eine tiefe Freundschaft entstand. Beide waren vernarrt in die Wรผste, und Madjid wollte dem Tuareg-Prinzen helfen, den algerischen Bรผrgerkrieg zu รผberstehen. So entstand die Idee, ihn auf die Internationale Tourismusbรถrse nach Berlin zu holen. Es war ein Erfolg. Zum erstenmal waren echte Tuaregs in der Messe zu bewundern. Das war ein Ereignis โ diese stolzen Krieger aus nรคchster Nรคhe zu erleben. Danach war das Interesse fรผr die algerische Wรผste groร. Auf Fragen รผber die Unsicherheit, die dort herrschte, sagte Hadj Ahmed nur: โHรถren sie mal, bei uns herrscht Frieden. Zwischen Algier und Berlin liegen 1.800 km, und zwischen Algier und Djanet 2.500 km. Na? Sehen Sie: in Djanet sind sie sicherer als in Berlinโ.
Als sich 1993 die Gelegenheit ergab, an einer Expedition in das sรผdliche Algerien teilzunehmen, die sich aus den Aktivitรคten auf der ITB ergeben hatte, war Madjid begeistert dabei. Es ging zu den zu den steinzeitlichen Hรถhlenmalereien von Tassili NยดAddjer SEFAR.
Doch es kam zu einem Unglรผck. Einer der beiden Militรคrhubschrauber, die sie gechartert hatten um die Touristen zu den Sehenswรผrdigkeiten zu fliegen, stรผrzte nach einer Zwischenlandung in der Wรผste ab. Madjid sollte in der Unglรผcksmaschine sitzen. Doch er hatte sich kurzerhand entschieden noch den Mรผll wegzurรคumen, den die Gruppe hinterlassen hatte, und verpasste den Abflug. 13 Menschen starben, darunter die beiden Kinder des Piloten.
Madjid kehrte unversehrt zurรผck. Er lebte. Er lebte ein geschenktes Leben. Warum er, fragte er sich immer wieder, und nicht die Kinder des Piloten? Es gab Tage an denen er gerne getauscht hรคtte, doch dieser Weg seine Schuld zu tilgen, seine Dankbarkeit gegenรผber dem Leben auszudrรผcken, stand nicht offen.
In den folgenden Jahren bekam Madjid Kontakt zu einer Reihe von auรergewรถhnlichen Wissenschaftlern: Prof. Bernd Senf, damals von der FHW Berlin, fรผhrte ihn in einen Kreis von Leuten ein, die Wรผstenbegrรผnung betrieben. Die Arbeiten basierten auf den Theorien und Technologien von Victor Schauberger und Wilhelm Reich. Mit dabei waren Verbรผndete wie Daniel Plocher von der Firma Penergetics. Im Winter 1996/97 unternahm Madjid mit Bernd Senf eine erste zweiwรถchige Expedition nach Tassili n`Adjjer in der Sahara, um die Mรถglichkeiten eines eigenen Projektes auszuloten. Madjid hatte einige Tรผren in der damaligen algerischen Regierung รถffnen kรถnnen, und die gemeinsamen Projekte nahmen Form an. Bernd Senf, DeMeo und Madjid hatten damals bereits ein Memorandum zur Wรผstenbegrรผnung verfasst. Fรผr den August 1999 war eine zweite Expedition geplant โ diesmal sollte neben Bernd Senf auch James DeMeo mit von der Partie sein โ ein amerikanischer Wissenschaftler, der mit Wilhelm Reichs Technologien schon den groรen Dรผrren in Namibia 1992/93 und Eritrea 1994 erfolgreich ein Ende gesetzt hatte.
Doch die Unruhen in Algerien flammten wieder auf und James DeMeo cancelte die Reise. Obwohl mit den politischen Umstรผrzen in Algerien die Unterstรผtzung seitens der Regierung weg brach, brachte Madjid im Alleingang ein paar kleinere Projekte in Gang โ mit dem Wissen und der Technik Plochers, unter anderem zur Revitalisierung von Gewรคssern in Nordalgerien. Er baut die erste โesoterische Klรคranlageโ โ wie sie das Kind damals tauften โ fรผr 20.000 Einwohner Zeralda bei Algier. Sie funktioniert bis heute noch einwandfrei ohne Strom oder Energiezufuhr. So konnten die Einheimischen vor Ort wieder ohne Infektionsgefahr baden. Doch der Traum eines eigenen Begrรผnungsprojektes muรte angesichts der katastrophalen politischen Lage vorerst begraben werden.
Im Jahr 2003 kam es zu einer extremen Dรผrre, von der Algerien sowie einige andere Mittelmeeranreihner betroffen waren. Die algerische Regierung รผberlegte schon Trinkwasser mit Tankern zu importieren. โDu kannst doch nicht untรคtig dasitzenโ, sagte Madjids Frau. Aber es gab keine Unterstรผtzung seitens der algerischen Regierung, kein Geld, keinen Auftrag. โAber Du kannst doch nicht untรคtig dasitzenโ, sagte sie. Es gab keine rechtliche Grundlage. Der Bรผrgerkrieg lag in den letzen Zรผgen und mit einem Gerรคt รผber Land zu fahren, das wie eine Flugabwehrkanone aussieht, wรคre eine vielleicht stilvolle Art gewesen Selbstmord zu begehen. โAber Du kannst doch nichtโฆโ. Madjids Zweifel fegte sie vom Tisch: โAuch wenn die Operation nur 1% Erfolg hat, ist schon viel erreichtโ.
Es war Wahnsinn. Aber es war machbar. Die Wรผste war es, die Madjid Abdellaziz ein zweites Leben geschenkt hatte , nun wรผrde er es ihr zurรผckgeben. Die Familie erwarb sich 2004 Land in einer entlegenen, sich augenfรถrmig รถffnenden Gelรคndeformation nahe des Dschebel Amour, in der Nรคhe des Geburtsortes seiner Frau, von Klippen eingeschlossen, zugรคnglich nur durch zwei in den Fels geschnittene Schluchten. Leicht zu kontrollieren. Von auรen kaum einsehbar. Das Land gehรถrte bis dahin der Regierung, wurde von der Gemeindeverwaltung in El Haouita verwaltet, und traditionell von den dort ansรคssigen Nomaden mit ihren Ziegen- und Schafherden beweidet.
Madjid baute einen Cloudbuster, und einige andere Dinge, die er in Berlin kennengelernt hatte. Die Wetteroperation gelang. Schon nach zweieinhalb Stunden bildeten sich die ersten Wolken, nach fรผnf Stunden war der Himmel schwarz und von Wetterleuchten durchzogen. Eine halbsie Stunde spรคter regnete es.
Es folgten weitere Operation in Djanan. Im Umkreis von 100 km normalisierte sich das Klima โ es regnete so viel, dass die Stauseen bald zum bersten gefรผllt waren. Es war das Ende der algerischen Dรผrre.Und der Anfang von etwas grรถรerem.
Madjid blieb in Djanan. Mit Hilfe seiner Schwรคgerin Fatima Belami und ihr Mann pflanzten Oliven, รpfel, Reihen von Kasuarinen, um dem Wind Einhalt zu gebieten. Er sรคte Getreide, setzte Kartoffeln, pflanzte Salat. Der Niederschlag blieb auf hohem Niveau โ dank zweier Wolkenstabilisatoren, (Bild) die er in dem Wadi fest installiert hatte. Es regnete so viel und so heftig, dass die niedrigen Flรคchen sich teilweise in Seen verwandelten; dass die Wassermassen die frisch gesetzten Kartoffeln wegspรผlten.
In den ersten Jahren kam es immer wieder zu Zusammenstรถรen mit den Nomaden, die ihre Herden รผber die frisch angelegten Felder fรผhrten. Lange und zรคhe Verhandlungen waren nรถtig, um den Stammesรคltesten dazu zu bringen, das Experiment in Djanan zu unterstรผtzen.
Djanan โ wie Madjid seinen Paradiesgarten getauft hat โ geht nun ins siebte Jahr.
Das Klima in der Region ist seit der ersten Operation 2004 stabil. Es regnet ausreichend, die Stauseen sind gefรผllt, der Grundwasserspiegel hat 30 Meter gutgemacht. Der Preis fรผr Wรผstentrรผffel ist von 80 auf 8 โฌ das Kilo gefallen. Die Menschen in der Region danken Allah โ und das ist auch gut so. So kann Madjid in Ruhe arbeiten.
Bisher war Djanan ein privates Projekt. 2011 soll ein neuer Zyklus starten und das Projekt soll sich nach auรen รถffnen. Der Welt zeigen was mรถglich ist โ und interessierte Menschen lehren, wie man es macht.
Dazu wurde auf dem Gelรคnde ein zweites Gebรคude errichtet, dass als Scheune fรผr Gerรคtschaften aber auch als erste Unterkunft fรผr Gรคste dienen soll. Die Auรenmauern stehen, Dach und Innenausbau sind in Auftrag gegeben. Das wird das letzte konventionelle Gebรคude auf dem Gelรคnde werden. Im Laufe des Jahres 2010 sollen aus Sandsรคcken in โdust-bagโ-Kuppelbauweise Apartments dazukommen. Ein erster Schritt hin auch zu einer ganzheitlichen Antwort auf die Frage, wie wir in Zukunft leben werden. Nachhaltigkeit, Einfachheit, Naturnรคhe und Effizienz auf allen Ebenen.
Djanan bekommt einen Hektar Weinreben. Den Gemรผseanbau hat Madjid in der vergangenen Saison zurรผckgefahren zugunsten der Bรคume. Sie sind pflegeleichter und bringen einen dem Ziel eines eigenen, stabilen Mikroklimas nรคher als der Ackerbau.
Auch das Flรผchtlingsthema tritt nun langsam in den Vordergrund โ nicht nur in Form von โHarragasโ, die immer mal wieder fรผr ein paar Tage oder Wochen Arbeit auf Madjids Feldern finden.
Wie entstand Der grรผne Garten in der Wรผste (DJANAN)?
Video โ eine Vision wird wahr
Als ich Madjid das erste mal sprechen hรถrte dachte ich: der Mann trรคgt das Paradies im Herzen โ und meine eigene inzwischen ein Jahrzehnt dauernde Suche nach Technologien, mit denen es mรถglich sein wรผrde ein Paradies auf Erden zu kreieren, erschien mir fast lรคcherlich. Ich hatte etwas entscheidendes รผbersehen.
Je mehr ich von Madjid รผber Djanan erfuhr, desto klarer war: hier geht es nicht nur um Technologien. Es geht vorab darum zu lernen, wie man das Paradies im eigenen Herzen findet. Dass sich dieses Paradies dann nicht ohne Arbeit manifestiert, versteht sich. Madjid sagte รถfters: ich bin wie ein Salat โ ich trage mein Herz im Kopf. Das ist das eine.
Sei wie Salat โฆ Trage dein Herz im Kopf
Im Jahr 2004 nahm in Algerien etwas seinen Anfang, das das Antlitz Afrikas verรคndern wird.
Wir kennen die Wรผste von Bildern โ von der Sonne verbranntes Gerรถll; Karawanen auf den Kรคmmen von Dรผnen. Vereinzelt eine Oase vielleicht, oder doch nur eine Fata Morgana. Dass hier einmal etwas wachsen soll erscheint undenkbar.
Fรผr den westlich geschulten Wissenschaftler ist Wรผstenbegrรผnung eine Frage der Technik, der Kontrolle und des Energieeinsatzes. Stein kann gebrochen, versalzener Sand gewaschen werden, Meerwasser entsalzt und durch Pipelines transportiert: Gewรคchshรคuser mit Hightechfolien auf Silanbasis kรถnnen riesige Flรคchen klimatisieren ohne von der Sonne verbrannt zu werden. Blattdรผnger und Effektive Mikroorganismen sorgen fรผr das Wachstum, bis sich die Humusschicht regeneriert hat. Eine schรถne Vision des Machbaren โ nennen wir es eine Fata Morgana des Geistes.
Madjids geรถffnetes Herz rief zwei andere Dinge in sein Leben, die inzwischen untrennbarer Bestandteil des Projektes sind: eine in der westlichen Welt verfolgte Wissenschaft, die naturnah ist, die aus der Selbstorganisation der Natur รberfluร schรถpft und das Zeug dazu hat, die Menschen in Unabhรคngigkeit und Autarkie zu fรผhren. Und die Hinwendung zu den afrikanischen Flรผchtlingen, die durch den Sรผden Algeriens ziehen um in Europa ihr Glรผck zu machen โ die im besten Fall die Gastlichkeit eines Asylantenheimes, im schlimmsten Fall der Tod im Mittelmeer erwartet. Der Wunsch diesen Menschen in ihrer eigenen Heimat eine Perspektive zu geben, sie zu lehren aus der Wรผste eine Heimstรคtte zu machen, wurde zum festen Bestandteil der Vision von Djanan.
Diese drei Strรคnge sind es, die hier zu einer Zukunftsperspektive verwoben werden sollen! Flรผchtlinge vor der geistigen Gewalt der westlichen Industriegesellschaft treffen Flรผchtlinge vor der physischen Gewalt Afrikas โ in einem Garten, der von einem Kind beider Kontinente geschaffen wurde.
Lassen sich die Ergebnisse in der Praxis nach belieben wiederholen , entdecken ernsthafte Forscher frรผher oder spรคter auch die Zusammenhรคnge und kรถnnen schlieรlich das bisher Unverstandene erklรคren und in einen fรผr sie akzeptablen Zusammenhang stellen.
Sie erfahren hier, dass die Erzeugung von natรผrlichem und nachhaltigem Regen ohne Chemie und elektrischer Energie auch in Dรผrre- und Wรผstengebieten mรถglich ist.
Damit sind die Zurรผckdrรคngung der Wรผste, die Rekultivierung von Land und die Wiederherstellung eines gesunden lokalen und regionalen Klimas mรถglich geworden.
Desert Greening, wendet nicht nur die Technik zur Erzeugung von natรผrlichem Regen an, sondern auch verschiedene bewรคhrte Methoden der lebensenergetischen Aktivierung von Wasser, Boden und Pflanzen.
Dieses Zusammenwirken schafft die Grundlagen zu einer weitrรคumigen Wiederbelebung der Natur โ auch in Gebieten, wo die natรผrlichen Lebensgrundlagen weitgehend zusammengebrochen sind: in Wรผsten.
Das Projekt Desert Greening wurde 2004 in El Haouita/Algerien von Madjid Abdellaziz ins Leben gerufen. Damals wurde Algerien von einer schweren Dรผrre geplagt und die sich ausbreitende Wรผste nahm den Menschen ihren Lebensraum.
Die Methoden, die Madjid Abdellaziz damals anwendete um diesen Problemen entgegenzuwirken, werden als integrale Umweltheilung zusammengefasst.
Unter Anderem setzte Madjid Abdellaziz einen Cloudbuster nach W. Reich ein und erzeugte damit am 7. Juli 2005 erstmals in der algerischen Wรผste in der Nรคhe von El Haouita Regen.
Mittlerer Weile ist nicht nur Djanan, wie der Ort wo das Projekt begann genannt wurde, zu einem blรผhenden Paradis verwandelt worden, sondern ganz Algerien profitiert von einem stark ansteigendem Grundwasserspiegel, Rekordernten und einer Wiederbesiedelung der Wรผste.
Das Ziel des Projektes Desert Greenig ist die Realisierung der โGrรผnen Welleโ. Hierbei handelt es sich um eine grรผne Welle, welche die Sahara von Marokko bis nach Saudi Arabien durchqueren soll.
Dieser grรผne Gรผrtel soll dem Problem der Desertifikation (Wรผstenbildung) entgegenwirken und afrikanischen Flรผchtlingen als fruchtbarer Lebensraum und damit als Grundlage fรผr ein autarkes Leben dienen.
Madjid Abdellaziz entwickelte basierend auf Erkenntnissen von u.a. W.Reich, N.Tesla, V.Schauberger und eigener Forschung die Sphรคrenharmonieranlage, welche bereits weltweit zur Sphรคrenharmonisierung eingesetzt wird. Die Erzeugung von natรผrlichem Regen ist hierbei jedoch nur eine von zahlreichen Wirkungsebenen.
Es wird nicht nur fรผr das Klima, sondern eben fรผr die ganze Sphรคre ein Heilungsprozess angeregt, welcher sogar gesellschaftliche Spannungen lรถsen kann.
Mit der Sphรคrenharmoniesierung wurde eine Methode entwickelt, welche รผber die Grenzen des Projektes Dersert Greening hinaus, weltweit eine dringend benรถtigte Lรถsung fรผr die weitreichenden Probleme von Desertifikation, HAARP und Chemtrails anbietet und stellt damit einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden dar.